Einwegkleidung, also Kleidung, die für den einmaligen Gebrauch konzipiert ist und danach entsorgt wird, bietet eine Reihe von Vorteilen – insbesondere in bestimmten Anwendungsbereichen:
- Hygiene und Infektionsschutz
- Sterilität: Einwegkleidung wird häufig in sterilen Umgebungen verwendet (z. B. OP-Säle, Labore).
- Vermeidung von Kreuzkontamination: Nach der Nutzung wird die Kleidung entsorgt, was das Risiko der Keimübertragung deutlich reduziert.
- Praktikabilität
- Kein Waschen oder Reinigen nötig: Spart Zeit, Ressourcen und Personalaufwand für Reinigung.
- Immer verfügbar und einsatzbereit: Einwegkleidung wird einfach aus der Verpackung genommen und verwendet.
- Wirtschaftlichkeit (in bestimmten Fällen)
- Kostenersparnis bei kleinen Mengen oder unregelmäßigem Bedarf: Besonders sinnvoll in Betrieben, die keine eigene Wäscherei betreiben wollen.
- Keine Lagerkosten für saubere Kleidung: Da sie direkt vor der Nutzung geliefert und danach entsorgt wird.
- Umweltbezogene Vorteile (bedingt)
- Reduktion von Wasser- und Energieverbrauch: Im Vergleich zur häufigen Reinigung von Mehrwegkleidung (sofern nachhaltige Einwegmaterialien verwendet werden).
- Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
- Industrie, Lebensmittelverarbeitung, Pflege, Tattoo-Studios, Pharma, Chemie, etc.
- Schnelle Anpassung an Anforderungen: Verschiedene Typen (Kittel, Hauben, Overalls) für unterschiedliche Umgebungen verfügbar.
- Schutz für Träger und Umgebung
- Barriere gegen Flüssigkeiten, Staub oder Chemikalien: Besonders bei bestimmten beschichteten oder laminierten Varianten.
EINWEG SCHUTZKLEIDUNG PSA:
a. Einweg-PE-Blusen
b. Einwegblusen aus Polypropylen-Vliesstoff
c. Einweg-Overall aus Polypropylen-Vliesstoff
d. Einweg-Overall SMS Typ 5+6
e. Einweg-Overall laminiert Typ 5+6
f. Einweg-PE-Schürzen
g. Einweg-PE-Manschettenschützer
h. Einweg-Überschuhe
i. Einweg-Kopfschutz
j. Einwegmasken